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Diese Jugendstil Schale aus Messing von Friedrich Wilhelm Quist Esslingen entstand um 1900. Sie zeigt ein aufwendig gearbeitetes florales Relief mit Lilienmotiven und geschwungenen Linien, die für die Zeit des Jugendstils typisch sind. Der Rand ist durchbrochen gearbeitet und verleiht der Schale eine filigrane Wirkung. Die Rückseite trägt die Herstellerpunze F.W.Q.E..
Die Schale misst insgesamt 44 × 25 cm (ca. 17,3 × 9,8 Zoll). Der Zustand ist voll intakt mit altersbedingter Patina, punktuellen Oxidationsspuren und einer leicht nach unten gebogenen Ecke im Durchbruchbereich.
Als dekoratives Objekt ist sie vielseitig einsetzbar, etwa als Obstschale, Ablage für Schlüssel oder Briefe oder als stilvolle Tisch- und Kommodenzier. Sie verbindet ornamentale Gestaltung mit funktionalem Nutzen und ist ein typisches Beispiel deutscher Metallkunst um 1900.
Sie erhalten die Jugendstil Schale ohne Deko.
FAQ
Frage: Ist die Schale punziert?
Antwort: Ja, auf der Rückseite befindet sich die Raute mit dem Kürzel F.W.Q.E. für Quist Esslingen.
Frage: Kann man die Schale noch nutzen?
Antwort: Ja, sie ist stabil und eignet sich sowohl für dekorative Zwecke als auch als Ablage.
Frage: Lässt sich die Patina entfernen?
Antwort: Ja, die Oberfläche kann vorsichtig poliert werden, viele Sammler bevorzugen jedoch die originale Patina.
Diese Jugendstil Schale aus Messing von Friedrich Wilhelm Quist Esslingen entstand um 1900. Sie zeigt ein aufwendig gearbeitetes florales Relief mit Lilienmotiven und geschwungenen Linien, die für die Zeit des Jugendstils typisch sind. Der Rand ist durchbrochen gearbeitet und verleiht der Schale eine filigrane Wirkung. Die Rückseite trägt die Herstellerpunze F.W.Q.E..
Die Schale misst insgesamt 44 × 25 cm (ca. 17,3 × 9,8 Zoll). Der Zustand ist voll intakt mit altersbedingter Patina, punktuellen Oxidationsspuren und einer leicht nach unten gebogenen Ecke im Durchbruchbereich.
Als dekoratives Objekt ist sie vielseitig einsetzbar, etwa als Obstschale, Ablage für Schlüssel oder Briefe oder als stilvolle Tisch- und Kommodenzier. Sie verbindet ornamentale Gestaltung mit funktionalem Nutzen und ist ein typisches Beispiel deutscher Metallkunst um 1900.
